© Philip Specht & Moritz Staub

„Real Talk“: Ein WDR Hörspiel über HipHop-Geschichte in Deutschland, mal anders.

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„HipHop can never be a way of life. It doesn´t tell you how to raise a child or treat a wife.“

Diesem Samplezitat von Q-Tip gehen Philip Specht und Moritz Staub auf ihrem Roadtrip durch das HipHop-Deutschland der letzten dreißig Jahre nach, ohne dabei das immer gleiche Geschichtsschema auf zu greifen:
„Deutscher HipHop ist zurück. Gangsta- und Hipster-Rapper bevölkern gleichberechtigt die Charts. Egal ob Old- oder Newschool: Keine andere Musik verlangt soviel Authentizität. Doch was genau macht den HipHop-Lifestyle aus? [..] Wie vertragen sich Credibility und Straßen-Slang mit Midlife-Crisis und Familiengründung? Kann man im HipHop überhaupt alt werden?“

WDR Skript.

Dabei treffen die beiden Macher auf ihrem Weg durch die Rapublik auf Tone, Lakmann One, Kool Savas, Credibil, Marteria und Megaloh – drei Städte, sechs Rapper.

Ein einstündiges, 2014er Radio-Feature in Zusammenarbeit mit dem WDR, im wunderbaren Gonzo-Journalismus, über reale Erlebnisse vor und in der Zeit von „Panda-Bären- und Steroid-Rappern“.

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Kommentare

Eine Antwort zu „„Real Talk“: Ein WDR Hörspiel über HipHop-Geschichte in Deutschland, mal anders.“

  1. „…der chabo…“ neben ihm aka dieser Hiphop – nett gemacht…