„Vinyl-DJs, die viele Jahre damit verbracht haben, ihre Beatmatching-Skills zu verbessern und gelernt haben, mit kleinen Berührungen die Platten anzuschieben oder abzubremsen [..] Sie haben viele Techniken entwickelt, wie zum Beispiel das gefühlvolle Zwirbeln mit zwei Fingern an der Plattentellerachse oder den sanften Druck auf den Rand des Plattentellers [..]
Diese Techniken zahlen sich hinter den Decks genauso aus, wie im Bett. [..] Im Gegensatz dazu fummeln Digital-DJs eher am Arsch herum, ohne dabei jemals die Klitoris zu berühren. Und sollten sie den Lustknopf tatsächlich einmal gefunden haben, drücken sie nur ein bis zwei Mal pro Minute drauf. [..]
Sex mit Digitaljocks ist normalerweise weniger ausgefeilt als der mit Vinyl-DJs. [..] Sie wollen alles schnell hinter sich bringen und nehmen sich nicht genug Zeit, um zu genießen, was sie tun – wenngleich sie übermäßig viel Zeit damit verbringen, an meinen Nippeln herumzudrehen, was mich überhaupt nicht antört [..] Wenn ich die Wahl zwischen einem Vinyl- oder Digital-DJ im Bett hätte, würde ich mich immer ohne nachzudenken für den Vinyl-DJ entscheiden. [..]
Allerdings gebührt Vinyl-DJs auch nicht der erste Preis im Bett. Diese Ehre geht nämlich an Scratch-DJs [..]“
_http://www.blogrebellen.de/2014/07/11/vinyl-djs-fingern-besser
No Comment #Stiftung Warentest: DJs und die ewige Sache mit den Händen.
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